Am 4. Oktober 2023 trafen sich Arbeitsgruppen des Internet of Things Sustainability Labs an der HTWG Konstanz zu ihrem ersten Konsortialpartnertreffen, um das gemeinsame Verständnis vom Forschungsschwerpunkt des Labs, Effekte des Internet of Things auf Nachhaltigkeit am Anwendungsbeispiel des Gebäudesektors, voranzubringen, um das weitere Vorgehen beim Erfassen des Stands der Wissenschaft und Praxis in Aktivität 2 zu besprechen, um Workshops zur wissenschaftsbasierten Entwicklung von Lab-Technologien durchzuführen und um sich in Pausen informell miteinander auszutauschen und weiter zu vernetzen.

Mit dem Ziel der Entwicklung eines einheitlichen Verständnisses von zentralen Untersuchungsgegenständen im Rahmen der Lab-Forschung hielten die fachliche Lab-Leiterin Prof. Dr. Sonja Meyer von der HTWG Konstanz, Corinna Baumgartner von der ZHAW Winterthur, Dr. Jürg Meierhofer von der ZHAW Winterthur und Prof. René Pawlitzek von der Ostschweizer Fachhochschule jeweils einen Vortrag zu IoT-Systemen, zu Ökobilanzen, zu Blueprints für IoT-Services und zu Cloud-Computing. Dadurch wurde für das interdisziplinäre Lab-Team, dessen Mitglieder sich dem Forschungsschwerpunkt in ihrer bisherigen Forschung auf Basis unterschiedlicher Fachterminologien und wissenschaftlicher Zugänge angenähert hatten, auf (begriffs-)konzeptioneller Ebene eine gemeinsame Arbeitsgrundlage gefördert.

Nach dem Mittagessen wurden auf Basis eines Konzepts des Lead-Verantwortlichen von Aktivität 2, Dr. Michael Hellwig von der FH Vorarlberg konkrete Absprachen zum weiteren Vorgehen beim Erfassen des Stands der Wissenschaft und Praxis getroffen. Dies wurde als Gemeinschaftsaufgabe aller mitforschenden Wissenschafts- und Praxispartner des Labs verstanden, da es eine wichtige Grundlage für die Forschung aller Arbeitsgruppen des Labs ist.

Anschließend wurden von erfahrenen Forscher:innen aus entsprechenden Arbeitsgruppen parallele Workshops zur Entwicklung eines Bewertungstools für die Nachhaltigkeit von IoT-Systemen und zur Entwicklung von B2B-Servicemodellen durchgeführt. Im ersten Workshop standen die Definition von Systemgrenzen bei der Ökobilanzierung und die Architektur der Software des Bewertungstools im Vordergrund. Im zweiten Workshop wurde schwerpunktmäßig die Anreizstruktur von firmenübergreifenden IoT-Services in den Blick genommen.  

Auch in den Pausen hatten die Teilnehmenden Gelegenheit zum wissenschaftlichen, praxisorientierten und persönlichen Austausch zu ihrem gemeinsamen Interessenschwerpunkt. Manche Lab-Mitglieder lernten sich auf der Veranstaltung erstmals persönlich kennen. Andere kennen sich schon etwas länger aus anderen gemeinsamen Forschungskooperationen.

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