Einen Auszug aus dem IBK Jahresbericht 2022
"Künstliche Intelligenz" (KI) war der Jahresschwerpunkt 2022 des BZI 4.0, die Digitalisierungsinitiative Bodensee der IBK. Dabei ging es vor allem um die vielfältigen Chancen für Unternehmen durch Unterstützung von selbstlernenden Algorithmen.
Workshop-Reihe Künstliche Intelligenz
Der Einsatz von Künstliche Intelligenz (KI) stellt viele Unternehmen vor neue Herausforderungen. Mit dem Workshop wurde den Teilnehmenden die Möglichkeit gegeben, Einblicke in die vielseitigen Nutzungsmöglichkeiten zu erhalten und zu erfahren, an wen sie sich Ihrem KI-anliegen wenden können. Am 28.03.2022 fand die Workshop-Reihe ihren offiziellen Abschluss. Namenhafte Expert*innen diskutierten in einem Panel die Leitfrage "KI in der vernetzten Bodensee-Region. Innovationsmotor der Zukunft?"
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BODENSEE SUMMMIT digital
Am 09.12.2022 fand die jährliche Konferenz BODENSEE SUMMIT digital in hybrider Form statt. Der Summit bietet Unternehmer*innen, Führungskräfte und Innovationsverantwortlichen aller Anrainerländer des Bodensees die Möglichkeit, sich branchen- und regionsübergreifend auszutauschen und zu vernetzen. Anhand vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten in verschiedenen Branchen wurden die positiven ökonomischen und ökologischen Effekte von KI aufgezeigt. Aus den Reihen der Regierungschefs beteiligten sich der IBK-Vorsitzende 2022 Alfred Stricker (AR) mit einem Schlusswort zum Summit und Regierungschef Dr. Risch (FL) mit einem Einblick in die Digitalisierungstrategie des Fürstentums. Beide riefen die teilnehmenden 170 Unternehmer*innen, Führungskräfte und Innovationsverantwortlichen aus dem IBK-raum und darüber hinaus auf, sich an Kooperationen rund um den Bodensee zu beteiligen.
Auch dieses Jahr findet der BODENSEE SUMMIT digital statt. Schwerpunkt 2023 sind Fragen rund um das Thema "Mobilität".
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Expertenkreis Verwaltungsdigitalisierung
Als zusätzliches Thema wurde die "Digitalisierung der Verwaltung" aufgegriffen und dazu ein "Expertenkreis Verwaltungsdigitalisierung mit Fachleuten aus den Staatskanzleien eingerichtet. In Form einer "Community of Practice" wird ein informeller, vertrauensvoller und lösungsorientierter Austausch ermöglicht werden. Durch die Vernetzung soll der grenzüberschreitende Austausch gefördert, ein Verständnis für die Nachbarregionen geschaffen und Herausforderungen erkannt werden, um ggf. Innovationsprozesse anzustoßen.
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