Mehr als zwei Milliarden Euro hat das Land in den vergangenen fünf Jahren in die Digitalisierung investiert. Einen Überblick über die Projekte gibt der Dritte Digitalisierungsbericht der Landesregierung. Baden-Württemberg wird die Digitalisierung weiter vorantreiben.
Am 18. Mai 2021 hat der Digitalisierungsminister Thomas Strobl den Dritten Digitalisierungsbericht in der ersten Ministerratssitzung der neuen Landesregierung vorgestellt und damit den hohen Stellenwert der Digitalisierung bekräftigt.
Mehr als zwei Milliarden Euro hat das Land in den vergangenen fünf Jahren in die Digitalisierung unseres Landes investiert. 70 Projekte wurden hier ganz konkret mit rund 400 Millionen Euro gefördert, von denen viele inzwischen abgeschlossen oder weit fortgeschritten sind.
Der Digitalisierungsminister unterstrich, dass man künftig noch massiver in die Zukunftsfelder gehen werde, in denen der internationale Wettbewerb spiele, also in Künstliche Intelligenz (KI), bei Quantentechnologien oder Cybersicherheit.
Mit dem Cyber Valley verfügt Baden-Württemberg seit 2016 über ein europaweit einmaliges Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz und intelligente Systeme. Forschungsexzellenz, die Vernetzung mit globalen Unternehmen und der herausragende Transfer in Anwendung und Gründungen machen das Cyber Valley zu einem Leuchtturm der Forschung und Entwicklung mit weltweiter Strahlkraft. In der letzten Legislaturperiode wuchs das Cyber Valley kräftig, zum Beispiel durch den Aufbau des ELLIS-Instituts und des „KI-Fortschrittszentrums Lernende Systeme im Cyber Valley“. In das Cyber Valley allein investierte die Landesregierung 140 Millionen Euro.
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